Das Kath. Familienzentrum Hamaland und der Kunst- und Kulturkreis Berkelkraftwerk luden zu einer besonderen Herbstausstellung ein, die das Ergebnis einer kreativen Herbstaktion präsentierte. Unter der Anleitung von Helena Hartmann und Bernd Sikora sammelten Kinder und Eltern Naturmaterialien und stellten daraus eigene Farben her, die für die Gestaltung kleiner Kunstwerke verwendet wurden.
Die Ausstellung, die im Berkelkraftwerk am Butenwall stattfand, zeigte diese kreativen Werke und bot einen Einblick in das Schaffen mit natürlichen Materialien. Zur feierlichen Eröffnung wurden Kaffee, Kuchen und Saft serviert, und alle Interessierten waren herzlich eingeladen, die Kunstwerke in entspannter Atmosphäre zu bestaunen.
In Kooperation mit dem Kunst und Kulturkreis Berkelkraftwerk e.V., unter Leitung von Bernd Sikora, begann die Herbstaktion Ende September mit einem herbstlichen Spaziergang durch das Waldgebiet am Lüntener Fischteich. Bei angenehmem Herbstwetter trafen sich die Teilnehmer am Wanderparkplatz Rahook, um die Farbenpracht und die frische Luft des Waldes zu genießen.
Am 09.10.2024 ging es weiter mit einem Workshop in der Kita St. Bruno, bei dem die Kinder pflanzliche Farben selbst herstellen durften. Unter Anleitung lernten die Kleinen, wie man aus Naturmaterialien wie Blättern oder Beeren Farben gewinnt – ein spannender und kreativer Nachmittag.
Der Höhepunkt folgte am 10.10.2024, als die Kinder ihre eigenen Kunstwerke gestalten konnten. Mit großer Begeisterung setzten die kleinen Künstler ihre Ideen um, und die kreativen Bilder brachten die herbstliche Vielfalt eindrucksvoll zur Geltung.
Den Abschluss der Aktion bildet eine Vernissage (der Ort steht noch nicht fest), bei der die Kunstwerke stolz präsentiert werden.
Beim Dschungel-Thementag, organisiert in Kooperation mit Grün Weiß Lünten und KSB, erlangten die Kinder das Kinderbewegungsabzeichen (Kibaz). In der Turnhalle der Hamalandschule hatten die pädagogischen Fachkräfte des St. Nikolaus Kindergartens, des St. Antonius Kindergartens und des St. Bruno Kindergartens, gemeinsam mit den Sporthelfern vom Grün Weiß Lünten 10 vielfältige Bewegungsstationen aufgebaut. Dabei konnten die Kinder kognitive Aufgaben wie „Gehirnakrobaten“ (Strategie- und Logikspiele) und „Hutzauber“ (Merkfähigkeit) bewältigen. Im Bereich Wahrnehmung galt es, Dschungelgeräusche zu erraten oder Tiere durch Tasten zu identifizieren. Emotionale und soziale Fähigkeiten wurden z.B. beim Bauen eines Traumgeheges und beim „Sprung von den Klippen“ gefördert. Motorisch herausfordernde Stationen wie „Die Affen sind los“ (Klettern) und „Tanz auf dem Hochseil“ (Balancieren) rundeten das Programm ab. Am Ende erhielt jedes Kind eine Urkunde, ein Bewegungsbuch und ein Malbuch.
Das Familienzentrum Hamaland und die Hamalandschule luden am 26.09.2024 alle Eltern der angehenden Schulkinder aus den Vredener Dörfern zum Elternabend Fit in die Schule-Ist mein Kind schulfähig ? ein.
Die Eltern wurden über die organisatorischen und zeitlichen Abläufe des letzten Kindergartenjahres und der Schulanmeldung informiert.
Danach wurde über die Basiskompetenzen der Schulfähigkeit referiert. Im Fokus standen hier vor allem die Vorläuferfähigkeiten der kognitiven, emotionalen, physich-motorischen und sozial-kommunikativen Fähigkeiten. Anhand von vielen Beispielen aus dem Kindergarten und dem Alltag der Familien wurde gezeigt, dass diese Kompetenzen im Alltag spielerisch gefördert, gefordert und unterstützt werden können. Somit endete der Abend mit dem Fazit:
Schulfähigkeit ist das Ergebnis einer gelungen Kindheit ( Armin Krenz)
Im Rahmen des FrauenFrühstückTreffen fand am 26. Juni fand eine informative Veranstaltung zum Thema „Frauen leben länger, aber wovon?“ statt, geleitet von Diplom-Verwaltungswirtin Elke Kellmann.
Es wurden zentrale Fragen zur finanziellen Absicherung von Frauen im Alter behandelt. Ein wichtiger Punkt war der Versorgungsausgleich nach einer Scheidung, bei dem die während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften gerecht aufgeteilt werden, was für Frauen besonders relevant ist. Frau Keller erläuterte auch die Änderungen im Hinterbliebenenrecht, die die Absicherung von Witwen und Witwern verbessern sollen. Dabei sind die Dauer der Ehe und die Versorgung von Kindern entscheidend. Die Auswirkungen von Mini-Jobs auf die Rentenversicherung wurden ebenfalls besprochen. Mini-Jobs tragen nur eingeschränkt zur Rentenversicherung bei, weshalb Frau Keller die Möglichkeit der freiwilligen Beitragsaufstockung hervorhob. Teilzeitarbeit führt zu niedrigeren Rentenanwartschaften, während unentgeltliche Pflegetätigkeiten unter bestimmten Bedingungen Rentenpunkte einbringen. Zum Abschluss betonte Müller: „Frauen sollten sich frühzeitig über ihre Rentenansprüche informieren und zusätzliche Vorsorgemaßnahmen treffen.“ Die Teilnehmerinnen erhielten wertvolle Informationen und Tipps zur Verbesserung ihrer finanziellen Absicherung im Alter.
Im Pfarrheim fand das monatliche FrauenFrühstücksTreffen mit über 50 Frauen statt, das ganz im Zeichen unserer heimischen Wild- und Heilkräuter stand. Frau Nadine Schaten, Dipl. Kräuterpädagogin, Mykotherapeutin und Tierheilpraktikerin, führte die Teilnehmerinnen durch einen informativen und inspirierenden Vormittag.
Das Hauptthema des Treffens war das Erkennen von Heilkräutern im eigenen Garten und in der Natur. Frau Schaten erklärte, wie man Wildkräuter richtig sammelt und was dazu benötigt wird. Sie ging dabei auf die beste Sammelzeit und die erlaubten Sammelorte ein. Besonders betonte sie die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Wildpflanzen: Sie können zu Heilmitteln und Salben verarbeitet oder auch in der Küche verwendet werden.
Unter dem Motto "Unkraut essen - nicht vernichten" vermittelte Frau Schaten den Teilnehmerinnen einen neuen Blickwinkel auf die oft unterschätzten Pflanzen vor unserer Haustür. Das Treffen endete mit einem regen Austausch und vielen neuen Erkenntnissen über die heilende und kulinarische Nutzung unserer heimischen Wildkräuter.
Am Valentinstag fand trotz des regnerischen Wetters eine bewegende Tanzaktion gegen Gewalt an Frauen und Mädchen auf dem Marktplatz in Vreden statt. Über 150 Kinder und Erwachsene hatten hart gearbeitet, um ihren Tanz zu perfektionieren und ihre wichtige Botschaft an die Öffentlichkeit zu tragen.
Die Botschaft dieser Aktion war klar und unmissverständlich: Gewalt gegen Frauen und Mädchen darf nicht geduldet werden, und es ist von entscheidender Bedeutung, dieses Thema öffentlich anzusprechen.
Trotz des Wetters war die Veranstaltung eine tolle Gelegenheit für die Kinder und Erwachsenen ihre Stimmen zu erheben. Es war ein Tag, an dem alle Beteiligten viel Freude hatten und die Bedeutung der Botschaft nachhallen wird.
Am vergangenen Mittwoch fanden sich Eltern und Interessierte im Pfarrheim St. Georg ein, um einen Vortrag der Kinderärztin Dr. Victoria Rotering zu verfolgen. Die erfahrene Kinderärztin bot einen fundierten Überblick über präventive Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems und zur Vermeidung häufiger Kinderkrankheiten.
Ein zentrales Thema des Vortrags war die Stärkung der körpereigenen Abwehrmechanismen. Frau Dr. Rotering betonte die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichenden Erholungsphasen für die Gesundheit von Kindern. "Ein starkes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Krankheiten", erklärte sie den Zuhörern.
Im Verlauf des Abends ging Dr. Rotering detailliert auf verschiedene Krankheitsbilder ein, die vor allem im Kindesalter häufig auftreten. Von Fieber über Infekte der oberen Luftwege bis hin zu Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und Blasenentzündungen – die Zuhörer erhielten wertvolle Informationen darüber, wie sie die Gesundheit ihrer Kinder effektiv schützen können.
Ein zentrales Anliegen der Veranstaltung war es, Eltern zu ermächtigen, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit ihrer Kinder zu fördern und Krankheiten vorzubeugen oder zu lindern.
Die Veranstalter des FZ MultiFaz und FZ Hamaland freuen sich über den gelungenen Austausch und planen bereits weitere informative Events für Eltern und Interessierte.
Ende November 2023 verwandelte sich die Kita St. Bruno in eine duftende Backstube. Gemeinsam rollten die Kinder Teig aus und formten mit Schablonen niedliche Stutenkerle. Nachdem die geformten Teigfiguren auf dem Backblech Platz gefunden hatten, wanderten sie in den Ofen, um goldbraun gebacken zu werden. Die Backaktion förderte nicht nur die Vorfreude auf die bevorstehende Weihnachtszeit, sondern stärkte auch die Gemeinschaft im Familienzentrum. Die stolzen kleinen Bäckerinnen und Bäcker präsentierten am Ende stolz ihre selbstgebackenen Stutenkerle.
Am Event "Vreden singt..." präsentierten sich die Kinderchöre aus Lünten, Ellewick und der Norbert-Schule, der Projektchor Miteinander, die Tanzgruppe der Musikschule sowie die Kinder der Musikalischen Früherziehung gemeinsam mit dem Vredener Männerchor auf dem Marktplatz. Die vielfältigen Auftritte schufen eine stimmungsvolle Atmosphäre, die die Gäste auf die bevorstehende Adventszeit einstimmte. Ein schöner Nachmittag, der Vredens musikalische Vielfalt darbot.
„Ohren spitzen, Augen schärfen, durch Bewegung ins Gleichgewicht und los geht´s!“ hieß es für die interessierten Teilnehmerinnen des Informationsabends, organisiert durch das Familienzentrum Hamaland, im Ellewicker Kindergarten.
Angelika Robert, die schon seit 25 Jahren als Kinesiologin tätig ist und einen großen Erfahrungsschatz mit sich trägt, begeisterte die Teilnehmerinnen mit einfachen Bewegungsübungen aus dem Brain Gym, die allen Anwesenden guttaten und welche direkt bei den (eigenen) Kindern eingesetzt werden können um spielend zu Ausgeglichenheit, Ruhe und Konzentration zu finden. Besonders die Informationen, die praktische Vorführung und das Ergebnis von Übungen zur Stärkung der rechts-/ links Koordination bleiben vielen im Gedächtnis.
Die Einrichtungsleitungen der Vredener Dorfkindergärten haben in Zusammenarbeit mit der Hamalandschule die Eltern der angehenden Schulkinder zu einem gemeinsamen Elternabend eingeladen. „Fit für die Schule“ und wie bereiten Eltern, Kindergarten und Schule die Kinder gemeinsam auf die anstehende Lebensphase vor, waren Themen des Abends.
Nach einem Blick auf den organisatorischen Ablauf des letzten Kindergartenjahres, wechselte der Blick auf die Grundfähigkeiten und Fertigkeiten, die die Kinder bis zur Einschulung entwickeln und wie diese im Kindergarten als auch zu Hause unterstützt und gefördert werden und was in der Schule darauf aufbaut. „Schulfähigkeit ist das Ergebnis einer gelungenen Kindheit“ konnte als Fazit gezogen werden.
Im Pfarrheim St. Georg fand kürzlich ein interessanter Vortrag zum Thema "Erziehen mit Gelassenheit" statt, präsentiert von Matthias Wahl, einem erfahrenen Familientherapeuten, Systemischen Kinder- & Jugendtherapeuten sowie Sexualpädagogen vom Caritas Ahaus Vreden.
Das Veranstaltungsduo, bestehend aus dem Familienzentrum MultiFaz und dem Familienzentrum Hamaland, lud Eltern ein, sich den immer neuen Herausforderungen des Familienlebens zu stellen. Der Abend versprach nicht nur Einblicke in bewährte erzieherische Strategien, sondern auch praktische Anregungen für den Alltag, begleitet von der Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die zentrale Frage des Abends lautete: Wie kann ein harmonisches Miteinander in der Familie gelingen, und wie geht man um, wenn es einmal nicht so läuft, wie man es sich wünscht? Matthias Wahl, mit seiner Erfahrung im Bereich der Familientherapie, zeigte Wege auf, wie eine gelassenere Erziehung nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern selbst erreicht werden kann.
Die Veranstaltung legte auch großen Wert auf die Selbstfürsorge der Eltern. Denn nur, wenn Eltern auch für ihr eigenes Wohlbefinden sorgen, können sie die Herausforderungen des Familienlebens mit Ruhe und Gelassenheit meistern.
Der Vortrag von Matthias Wahl gewährte nicht nur einen Einblick in die Welt der gelassenen Erziehung, sondern hinterließ die Teilnehmer auch gestärkt für die Herausforderungen ihres Familienalltags.
Am vergangenen Frauenfrühstückstreff im Pfarrheim St. Georg erhielten die Teilnehmerinnen einen Einblick in die Welt der Entspannung. Der Vortrag: "Einfach mal abschalten! Ein Einstieg in entspannte Zeiten", wurde von Christel Büning gehalten, einer Fachkraft für Stress- und Burnout-Prävention.
In einer angenehmen Atmosphäre wurden die Teilnehmerinnen auf die Bedeutung von Stressbewältigung und Entspannung im hektischen Alltag aufmerksam gemacht. Christel Büning betonte die Notwendigkeit, bewusst Momente der Ruhe einzubauen, um das eigene Wohlbefinden zu steigern.
Kleine, leicht in den Alltag integrierbare Übungen vermittelten den Frauen effektive Techniken, um Stress abzubauen und Entspannung zu fördern.
Der sehr gut besuchte Frauenfrühstückstreff erwies sich einmal mehr als Ort des Austauschs und der Inspiration. Durch den Vortrag von Christel Büning erhielten die Teilnehmerinnen konkrete Werkzeuge, um bewusst Stress zu reduzieren und für mehr Entspannung im eigenen Leben zu sorgen.
Die Vielfalt Vredens zeigte sich bei „Vreden ist bunt“ Picknick am Sonntag, den 17.09.2023 im Stadtpark. Zum zweiten Mal fand das Picknick im Rahmen der Interkulturellen Woche statt. Große und kleine Gäste erfreuten sich an einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, Informationsständen sowie Kochkünsten aus aller Welt. Der Stadtpark rund um das Bauernhaus verwandelte sich an diesem Tag in eine große Picknick-Arena.
Ein sehr gelungener Auftakt der Interkulturellen Woche bei schönstem Spätsommerwetter.
Die Veranstaltung bot eine Kombination aus einem gemeinsamen Frühstück und einer Schnupperstunde in Lachyoga, die von der erfahrenen Lachyogatrainerin und Heilpraktikerin Anima Mojumder geleitet wurde. Der Vormittag zog nicht nur vertraute Gesichter an, sondern auch viele Neulinge, die gespannt darauf waren, diese Form des Yogas auszuprobieren. Von ansteckendem Gelächter bis hin zu lustigen Grimassen - die Lachübungen ließen alle Hemmungen fallen und schafften eine Atmosphäre der Freude.
Doch halt, das Lachen war nicht nur zum Spaß da! Lachyoga hat ernsthafte Vorteile. Neben dem Offensichtlichen – dem Training der Bauchmuskeln – gibt es geistige und körperliche Entspannung gratis dazu. Die abschließende Lach-Meditation verlieh der Runde eine unerwartete Zen-Atmosphäre.
Gemeinsames Lachen schweißt zusammen – und das stärkt das Selbstbewusstsein. Wer hätte gedacht, dass Lachen so vielseitig sein kann?
Die Lachyogatrainerin Anima Mojumder bewies, dass Yoga mehr sein kann als nur ernsthafte Positionen. Manchmal ist eine Runde Lachyoga genau das, was wir brauchen, um den Tag mit einem Lächeln zu beginnen!
In der heutigen Zeit stehen Eltern vor vielfältigen Herausforderungen bei der Erziehung ihrer Kinder. Dabei kann es hilfreich sein, auf professionelle Unterstützung und Rat zurückzugreifen.
Matthias Wahl, Erziehungsberater beim Caritasverband ist mit seiner jahrelangen Erfahrung und einem fundierten Fachwissen in der Lage, Eltern in unterschiedlichen Erziehungssituationen kompetent zur Seite zu stehen.
Kürzlich hatte er die Gelegenheit beim Elterncafé in der Kita St. Bruno, im Rahmen der Offenen Sprechstunde interessierten Eltern einen Einblick in seine Arbeit zu geben und sich vorzustellen.
Interessierte Eltern hatten die Möglichkeit sich über die Unterstützungsmöglichkeiten der Erziehungsberatung zu informieren. Im Zentrum stand der offene Austausch über die individuellen Bedürfnisse der Kinder und die Herausforderungen, mit denen Eltern heute konfrontiert sind.
Mit Erfolg gemeistert: Das Familienzentrum Hamaland, bestehend aus den Kindertageseinrichtungen St. Antonius in Ammeloe, St. Bruno in Lünten und St. Nikolaus in Ellewick, hat erfolgreich seine Rezertifizierung durchlaufen.
Das renommierte Gütesiegel "Familienzentrum NRW" wurde der Einrichtung für weitere 4 Jahre verliehen.
Die Verantwortlichen des Familienzentrums Hamaland haben eine beträchtliche Menge Arbeit in den Prozess gesteckt, den die Einrichtung durchlaufen hat. Mit großer Freude konnten sie nun bereits zum zweiten Mal das begehrte Zertifikat "Familienzentrum NRW" entgegennehmen. Die Qualität der Ergebnisse wird durch das detaillierte Qualitätsprofil der Zertifizierungsstelle belegt. Viele verschiedene Themenbereiche rund um familiäre Belange wurden abgefragt und mussten von den Teams der Familienzentren bearbeitet und sorgfältig ausgewertet werden. Die Einrichtungen, die unter der Trägerschaft der Kirchengemeinde St. Georg stehen, erlangten erstmalig im Zeitraum von 2018/2019 die Zertifizierung als Familienzentrum. Die Eignung für das Gütesiegel "Familienzentrum NRW" wird alle vier Jahre durch das NRW-Ministerium für Kinder, Familie, Flucht und Integration (MKFFI NRW) überprüft.
Bei der Re-Zertifizierung wurde dem Familienzentrum Hamaland erneut ein "sehr hohes Qualitätsniveau" bescheinigt. "Die Aufrechterhaltung eines hohen Qualitätsstandards über Jahre hinweg ist alles andere als selbstverständlich, darauf können wir mit Stolz blicken", betont Sandra Buning, Leiterin des Verbunds. Besonders hervorgehoben wird auch die großartige Zusammenarbeit der drei Einrichtungen. Ein engmaschiges Netzwerk, das im Laufe der Jahre gewachsen ist, steht zur Verfügung und bildet eine stabile Grundlage für die zukünftige Entwicklung.
Die Angebote des Familienzentrums stehen allen Interessierten offen und beschränken sich nicht nur auf die Kinder und Eltern der Kindertageseinrichtungen.
Zusätzlich sind sämtliche Angebote auf der Homepage unter folgendem Link zu finden: www.kitas-vreden.de.
Der monatliche FrauenFrühstückstreff im Pfarrheim St. Georg erfreut sich großer Beliebtheit. Frauen jeden Alters, Konfession und Lebensform kommen zusammen, um gemeinsam zu frühstücken und informative Vorträge zu hören. Bei der letzten Veranstaltung stand Verkehrssicherheit im Fokus, mit den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei Kreis Borken: Stefan Benölken und Jan-Hendrik Tonke
Das Frühstück, organisiert vom kfd St. Georg, Vreden, der SkF Vreden und das Gleichstellungsbüro der Stadt Vreden, ermöglicht den Teilnehmerinnen eine angenehme Atmosphäre für Austausch und Kontaktknüpfung.
Die Polizisten informierten über Risiken und persönliche Verantwortung im Straßenverkehr, neue Regelungen und das Verhalten im Kreisverkehr. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Bedeutung sicherer Kleidung und des Fahrradhelms gewidmet. Die Polizisten erklärten die Vorteile des Helmtragens und gaben praktische Tipps zur richtigen Anpassung und Qualitätswahl.
Die nächste Veranstaltung verspricht wieder spannende Vorträge und Begegnungen. Frauen jeden Alters, Konfessoin un Lebensform sind herzlich eingeladen.
Der Kurs "Stress und Blockaden lösen (EFT Emotional Freedom Techniques)" fand kürzlich im kath. Familienzentrum Hamaland in Ammeloe statt. Unter der Leitung der erfahrenen Heilpraktikerin Monika Wissing konnten die Teilnehmer lernen, wie sie durch die Anwendung der EFT Emotional Freedom Techniques ihre Stressreaktionen und Blockaden lösen können. EFT ist eine schnelle, nebenwirkungsfreie und schmerzlose Methode, die durch Klopfen von Meridianpunkten das Energiesystem ausgleicht. Der Kurs bot eine Möglichkeit, Muster und Blockaden zu erkennen und kleine Beschwerden zu lindern.
Ein interessanter Aspekt dieses Kurses war die Erkenntnis, dass nicht nur Erwachsene unter Stress und Blockaden leiden, sondern auch Kinder davon betroffen sein können. Oftmals übernehmen sie unbewusst die Ängste und Sorgen ihrer Eltern.
Monika Wissing führte den Kurs mit viel Fachwissen und Empathie durch und lud die Teilnehmer zum aktiven Mitmachen ein. Die Teilnehmer konnten von diesem Kurs profitieren, indem sie ihre eigenen Belastungen und Ängste besser verstehen lernten und Werkzeuge erhielten, um diese zu lösen.
Immer mehr Menschen setzen sich für nachhaltiges Einkaufen ein. Wie das funktionieren kann, wurde kürzlich in einer Veranstaltung beim FrauenFrühstücksTreff im Pfarrheim St. Georg geklärt. Frau Melanie Strotmann, Inhaberin des Ladens "Unverpackt Stadtlohn", referierte über das Thema "Einkaufen ohne Plastikmüll".
In ihrem Vortrag stellte Frau Strotmann diverse Produkte vor, die auch ohne Verpackung verkauft werden können. Hierzu zählen beispielsweise Spülmittel, Süßigkeiten, Müsli, Pflegeprodukte und vieles mehr. Darüber hinaus setzt Frau Strotmann auf regionale und nachhaltige Lebensmittel, wie beispielsweise Molkereiprodukte.
Auch ist es wichtig, Kinder frühzeitig in umweltbewusstes Verhalten einzubeziehen, insbesondere wenn es um den Umgang mit Plastik geht.
Das Fazit der Veranstaltung war eindeutig: Müllvermeidung ist gut für unser Klima und jeder kann mitmachen. Wer seinen Lebensstil nachhaltiger gestalten möchte, sollte auf plastikfreies Einkaufen setzen.
Der Erste-Hilfe Kurs am Kind, der vom DRK Vreden und einem erfahrenen Rettungssanitäter durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Der Kurs war mit 20 Teilnehmern ausgebucht und fand in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Hamaland und dem Familienzentrum MultiFaz statt. Die Teilnehmer wurden umfassend über Notfallmaßnahmen informiert, wie z.B. bei Verbrennungen, Vergiftungen, Wunden oder Knochenbrüchen. Zudem erlernten sie Ersthilfe-Maßnahmen, die im Alltag wichtig sind. Der Kurs war sehr praxisorientiert und die Teilnehmer konnten das Gelernte direkt anwenden. Insgesamt war es ein sehr lehrreicher und wichtiger Kurs, der allen Teilnehmern mehr Sicherheit im Umgang mit Notfällen am Kind vermittelt hat.
20.00 Uhr: Die ersten Gäste betreten das n-joy.
Zur Begrüßung gab es für alle einen Longdrink und um 20.30 Uhr wurde die Tanzfläche gestürmt. Das Motto war Programm: "Mama will tanzen" - und zwar die ganze Nacht! Es gingen so viele Musikwünsche ein das es garnicht möglich war alle zu spielen. ... Vielen Dank für diesen schönen Abend. Ich hoffe ihr seid am 20. Mai alle wieder dabei, bei der nächsten "Mama will tanzen".
Das JFB hat in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Hamaland und dem Familienzentrum MultiFaz einen Babysitter-Workshop für Jugendliche ab 12 Jahren durchgeführt.
Die Teilnehmenden haben einen Einblick in die Säuglings- und Kinderpflege und die Entwicklung des Kindes ab drei Monaten bis sechs Jahren erhalten. Anregungen zum Spielen und Singen, eine Einführung in die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten von Erste-Hilfe-Maünahmen bei Kindern sowie Rechte und Pflichten eines Babysitters waren ebenfalls Teil des Workshops.
Insgesamt hat der Babysitter-Kurs den Jugendlichen wertvolles Wissen und viele Fähigkeiten vermittelt, die ihnen dabei helfen werden, verantwortungsvoll und sicher mit Kindern umzugehen. Wir hoffen, dass die Teilnehmer das Gelernte in der Praxis anwenden und von ihren Erfahrungen profitieren werden.
"Ganz herzlichen Dank an alle Herzensmenschen", freut sich Claudia Both-Ratzke als Koordinatorin für Familienpaten beim SkF Ahaus-Vreden. Sie ist zuständig für die Vermittlung einer engagierten, einfühlsamen und verlässlichen Patenschaft. Das kostenlose Angebot gilt für alle Familien, deren Wohnort in Vreden, Stadtlohn oder Südlohn/Oeding und deren jüngstes Kind nicht älter als 6 Jahre alt ist.
Melden Sie sich bitte gerne als Familie oder als Pate, so Frau Both-Ratzke vom SkF, Dienstelle Vrden, Kirchplatz 10, Tel. 02564 - 932814,
both@skf-ahaus-vreden.de
Sehr gut besucht, mit ca. 50 Frauen wurde der Vortrag, mit der Referentin: Christel Büning, Fachkraft für Stress- und Burnout Prävention im Pfarrheim St. Georg in Vreden.
Im Rahmen des FrauenFrühstückTreffs wurde das Thema ausgiebig beleuchtet, z. B. warum es uns Frauen so schwer fällt, „Nein“ zu sagen. Besonders in der Familie und am Arbeitsplatz ist das oft nicht leicht. So sagen wir oft „Ja“, obwohl wir eigentlich „Nein“ meinen. Das ist sehr anstrengend, macht unzufrieden und führt zu Konflikten und dann wächst uns alles über den Kopf. Damit sich Frauen nicht irgendwann im Hamsterrad drehen ist es wichtig, sich selbst gut im Blick zu haben. Dazu gehört in der heutigen Zeit auch das "Nein" sagen können und sich selber Grenzen setzen. Frau Büning ermutigte die Frauen aus eine erfrischende Art und Weise zum "Nein" sagen durch diverse Übungen.
Der Vortrag hat aufgezeigt wie das gelingt, ohne die betreffende Person zu verletzen. Wir können nur aus vollem Herzen JA sagen,wenn wir auch NEIN sagen dürfen!
„WOW“, so hörte man am Samstagvormittag als erste Reaktion der Kinder und Eltern des Familien Zentrums Hamaland, als sie die Turnhalle der Hamalandschule betraten.
Dort hatten die pädagogischen Fachkräfte des St. Nikolaus Kindergartens, des St. Antonius Kindergartens und des St. Bruno Kindergartens, gemeinsam mit den Sporthelfern vom Grün Weiß Lünten, 10 vielfältige Bewegungsstationen aufgebaut. Jedes Kind durfte allein oder mit Unterstützung der Begleitperson und Geschwistern oder Freunde unterschiedliche Bewegungsaufgaben zu lösen, um das Kibaz (Kinderbewegungsabzeichen) zu erlangen
Die Stationen erforderten neben Konzentration, Koordination, Gleichgewicht, feinmotorische Fähigkeiten Mut und Neugier. Ihre individuellen Stärken konnten die Kinder als „Hamalandtalent“ zeigen. Jedes Kind bekam eine Urkunde, ein Malbuch mit Buntstiften oder Straßenmalkreide zur Anerkennung seiner Leistung.
Achtsamkeit mit der Körpermitte. Warum unser Beckenboden mitsamt seinen Organen und Halteapparaten dafür so wichtig ist. Interessierte Frauen waren eingeladen zum monatlichen FrauenFrühstückstreff, ins Pfarrheim St. Georg, in Vreden. Referentin Daniela Schwering freute sich über das zahlreiche Erscheinen der verschiedenen Altersgruppen. Sie hat in ihrem Vortrag als Osteopathin und Heilpraktikerin ein besonderes Augenmerk auf die Bedeutung der Beckenbodenmuskulatur gelegt. Der Beckenboden hält als Teil der Körpermitte die inneren Organe zusammen und beeinflusst die Körperhaltung. In dem Vortrag von Frau Schwering wurde insgesamt deutlich, dass mögliche Organsenkungen durch gezielte alltagstaugliche Übungen vermeidbar sind und durch eine Stärkung der Muskulatur, eine Verbesserung der Aufrichtung begünstigt wird. Das gemeinsame Frühstück verbunden mit einem Vortrag kommt bei den Teilnehmerinnen immer wieder gut an.
Am letzten Sonntag im September fand im Rahmen der interkulturellen Woche das KULT-Frühstück International - "Auf den Tellern der Welt" statt. Ein internationales Frühstück mit Führung im Rahmen der Ausstellung "Butter + Brot = Butterbrot". Wir schauen über den Tellerrand und auf die Frühstückstische unserer Nachbarn aus Nah und Fern," hieß es in der Ankündigung.
Der Frühstückstisch war reich gedeckt, es wurde ein Frühstück mit internationalen und bunten Spezialitäten geboten. Toast mit Spiegelei und Kochschinken reizte ebenso zum Zugreifen wie knuspriges Fladenbrot. Gefüllte süße Teigtaschen mit Datteln und Nüssen lockten neben brasilianischen Käsebrötchen, Shakshuka, Teeeiern, Blätterteigtaschen, orientalischem Milchreis und vielen weiteren Köstlichkeiten aus Orient und Oxident und machten neben der freundschaftlich nachbarschaftlichen Gesprächsatmosphäre den Reiz dieses interkulturellen Frühstücks aus.
"Es muss nicht immer Schwarzbrot sein", sagte dazu Dr. Annette Menke, Mitarbeiterin der Kultur-Abteilung des Kreises Borken. Sie hat im Anschluss an das gemeinsame Frühstück die Gäste durch die Sonderausstellung "Butter+Brot = Butterbrot" geführt.
Der Arbeitskreis "Netzwerk für Migrantinnen in Vreden" hat wieder interessante Angebote zu der diesjährigen Interkulturellen Woche unter dem Motto "SCHUBLADEN AUF-DENKEN!" zusammengestellt. In über 500 Städten und Gemeinden wird unter dem Motto "#offen geht" die Vielfalt der Gesellschaft gefeiert. Es geht um Begegnungen und Austausch auf Augenhöhe und um eine gerechte, friedliche, demokratische und solidarische Zukunft
Der SkF Ahaus-Vreden e.V. hat alle interessierten Mütter und Väter, Frauen und Männer zu einem kostenlosen Informationsabend zum Thema Schlafberatung eingeladen. Bei dem sehr gut besuchten Vortrag im Pfarrheim St. Georg informierte die Schlafberaterin Mareike Terhürne ganzheitlich, kindgerecht und bindungsorientiert über individuelle Wege zu entspannten Nächten und einer optimalen Schlafentwicklung für das Kind. Fragen wie z. B. „Findet Ihr Kind schlecht in den Schlaf? Wacht es mehrmals in der Nacht auf? Wünschen Sie sich endlich wieder ruhige Nächte?” wurden thematisiert.
Ihre Aufgabe als Schlafberaterin sieht Mareike Terhürne darin, ihre Erfahrungen und ihr Wissen weiterzugeben, gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen und die Eltern bei der Umsetzung zu begleiten. Ein sehr informativer Vortrag, der sicherlich wiederholt wird, da viele Eltern an akutem Schlafentzug leiden.
Zum Koch- und Bastelabend hatte das Familienzentrum Hamaland besonders die Eltern der Kommunionkinder und interessierte Kindergartenfamilien aus den Dörfern in den Kindergarten St. Nikolaus in Ellewick eingeladen.
Unter professioneller Anleitung von Hille Höltermann gestalteten die Teilnehmerinnen ansprechende Tisch- und Raumdekorationen, während die Küchenfeen Dorothee Wenning und Christina Kemper-Bengfort in der Kindergartenküche ein 3-Gänge-Verwöhnmenü zauberten.
In gemülich-geselliger Runde ließen sich die Anwesenden das gute Essen schmecken und den Abend gemeinsam ausklingen. Dieses Angebot soll auf jeden Fall wiederholt werden, sind sich die Teilnehmerinnen einig – gerne auch in erweiterter Runde.
Zum Start der „Woche der Kindertagespflege“ war der Tageselternverein mit einem Info-Stand am „Café Altes Rathaus“ vertreten. Dort konnten sich Eltern über die Möglichkeiten der Kindertagespflege und deren Vorteile informieren!
Auch interessierte Personen, die sich eine Tätigkeit als Tagesmutter/-vater vorstellen können, waren herzlich eingeladen.
Der SkF bietet auch in Vreden schnell kostenlose und anonyme Hilfe für junge Familien an. Der Fachbereich „Frühe Hilfen des Sozialdienst katholischer Frauen” steht Familien, die aus unterschiedlichen Gründen an ihre Belastungsgrenzen stoßen, seit Jahren mit ihrem Beratungsangebot „Morgensonne – Zukunft für Kinder” zur Seite. Seit September 2021 können nun auch Vredener Familien Unterstützung vom Team „Morgensonne” bekommen, teilte der SkF mit. Das kostenfreie Beratungsangebot kann von der Schwangerschaft bis zum dritten Geburtstag des Kindes in Anspruch genommen werden. In der Morgensonne erhalten junge Familien von einem multiprofessionellen Team zunächst Hilfe und Unterstützung. Hilfesuchende Familien können einen Termin mit den Ansprechpartnerninnen der „Morgensonne” in den Räumlichkeiten des Matthias-Hauses, Kirchplatz 10, oder direkt bei sich zu Hause vereinbaren. Interessierte Familien können unter Tel.: 02561/95 23 95 Kontakt zum SkF-Team aufnehmen. Die Beratung ist für Familien kostenlos, anonym und freiwillig.
Drei engagierte Frauen präsentierten dem FrauenFrühstücksTreff in Vreden in großer Runde das „Herzwerk Vreden”.
Insgesamt haben sich fünf Frauen (Anne Van de Sluis, Silke Everding, Angelika Dechering, Marion Wesseler und Anne Bomers) zusammengeschlossen und bieten vielfältige Möglichkeiten, um mit sich selbst im Einklang zu leben, an. Von der „Reiki-Methode” über intuitives Malen, Klangmeditationsübungen, Ernährungsberatung, bis hin zur „luisterkind-Methode” u.v.m. sind demnächst auch Mutter- Babykurse und Geschwisterkurse in freundlicher Wohlfühlatmosphäre möglich.
Frau Bomers leitet diese Kurse, gibt wertvolle Tipps in Sachen Babymassage, Baby-Yoga, Ernährung, Stillen und bereitet Geschwisterkinder sanft auf die Zeit mit einem Baby vor. Wer Lust und Zeit hat, darf sich gerne unverbindlich jeden Freitag in der Zeit von 15 Uhr bis 18 Uhr im offenen Treff austauschen.
Kinder aus aller Welt sollen sich gut entwicklen und gesund aufwachsen. Dazu bedarf es Förderung, Bindung und Bildung, Zuwendung, bunte Vielfalt, Lob, Freundschaft und Frieden. Das ist das Ziel und der Auftrag jeder einzelnen Kindertagespflegeperson!
So passte es zum Tag der Kindertagespflege, dass die Tagesmütter aus Vreden ein Zeichen setzten. Sie bildeten mit den Tageskindern das Friedenssymbol nach, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden und um sich für Völkerverständigung und Weltfrieden einzusetzen.