Beim Frauenfrühstück im Oktober drehte sich alles um das Thema „Therapiehund – Einsatz in Kita und Pflegeheim“. Die Frauen hatten das Vergnügen, Frau Maria Derking, Heilerziehungspflegerin, und ihren Therapiehund Lotta im Pfarrheim St. Georg zu begrüßen. Frau Derking gab spannende Einblicke in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten eines Therapiehundes und berichtete, wie Lotta in Kindergärten und Pflegeheimen für Unterstützung und Freude sorgt.
Frau Derking berichtete vom „Hundeführerschein“-Training für Kinder oder auch Erwachsene, wobei man lernt, respektvoll und sicher mit Hunden umzugehen – wie etwa das sanfte Herantreten von der Seite und das Streicheln am Hals statt über den Kopf. Diese Übungen sind vor allem für Kinder geeignet, die zunächst Ängste vor Hunden haben. Auch in der Arbeit mit Demenzkranken zeigt sich Lottas besonderer Wert: Durch Streicheln und Berührung werden Erinnerungen wachgerufen und den Bewohnern Freude geschenkt.
Lotta zeigte uns an diesem Morgen zudem einige Übungen und Vorführungen, was das Frauenfrühstück zu einem besonderen Erlebnis machte. Ein herzlicher Dank an Frau Derking und Lotta für diesen informativen Vormittag!
Ende September fand im Pfarrheim ein informativer Vortrag der Vredener Kindergärten in Zusammenarbeit mit der St. Marien-Schule statt. Drei Mitarbeiterinnen der Schule und die Kindergärten informierten Eltern zum Thema „Fit für die Schule“. Dabei gaben sie wertvolle Tipps, wie Eltern ihre Kinder bestmöglich auf den Schulstart vorbereiten können.
Besonders hervorgehoben wurde die Förderung der Selbstständigkeit der Kinder im Alltag. Eltern wurden ermutigt, ihre Kinder alltägliche Aufgaben wie das An- und Ausziehen oder das Decken des Tisches eigenständig erledigen zu lassen. Auch die Zusammenarbeit in der Familie, wie zum Beispiel das Abtrocknen von Geschirr, fördert wichtige Fähigkeiten genau wie mit Bleistift, Papier und Schere umzugehen.
Ein weiterer Aspekt war das gemeinsame Spielen mit anderen Kindern, das den sozialen Umgang stärkt. Konflikte lösen, Kompromisse schließen und sich in Gruppen zurechtzufinden, sind wichtige Kompetenzen für den Schulalltag.
Die Kindergärten hatten zudem Materialien für die Eltern ausgelegt, die in den Kitas für die Vorbereitung der Kinder auf die Schule eingesetzt werden.
Im Rahmen des FrauenFrühstückTreffen fand am 26. Juni fand eine informative Veranstaltung zum Thema „Frauen leben länger, aber wovon?“ statt, geleitet von Diplom-Verwaltungswirtin Elke Kellmann.
Es wurden zentrale Fragen zur finanziellen Absicherung von Frauen im Alter behandelt. Ein wichtiger Punkt war der Versorgungsausgleich nach einer Scheidung, bei dem die während der Ehe erworbenen Rentenanwartschaften gerecht aufgeteilt werden, was für Frauen besonders relevant ist. Frau Keller erläuterte auch die Änderungen im Hinterbliebenenrecht, die die Absicherung von Witwen und Witwern verbessern sollen. Dabei sind die Dauer der Ehe und die Versorgung von Kindern entscheidend. Die Auswirkungen von Mini-Jobs auf die Rentenversicherung wurden ebenfalls besprochen. Mini-Jobs tragen nur eingeschränkt zur Rentenversicherung bei, weshalb Frau Keller die Möglichkeit der freiwilligen Beitragsaufstockung hervorhob. Teilzeitarbeit führt zu niedrigeren Rentenanwartschaften, während unentgeltliche Pflegetätigkeiten unter bestimmten Bedingungen Rentenpunkte einbringen. Zum Abschluss betonte Müller: „Frauen sollten sich frühzeitig über ihre Rentenansprüche informieren und zusätzliche Vorsorgemaßnahmen treffen.“ Die Teilnehmerinnen erhielten wertvolle Informationen und Tipps zur Verbesserung ihrer finanziellen Absicherung im Alter.
Im Pfarrheim fand das monatliche FrauenFrühstücksTreffen mit über 50 Frauen statt, das ganz im Zeichen unserer heimischen Wild- und Heilkräuter stand. Frau Nadine Schaten, Dipl. Kräuterpädagogin, Mykotherapeutin und Tierheilpraktikerin, führte die Teilnehmerinnen durch einen informativen und inspirierenden Vormittag.
Das Hauptthema des Treffens war das Erkennen von Heilkräutern im eigenen Garten und in der Natur. Frau Schaten erklärte, wie man Wildkräuter richtig sammelt und was dazu benötigt wird. Sie ging dabei auf die beste Sammelzeit und die erlaubten Sammelorte ein. Besonders betonte sie die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Wildpflanzen: Sie können zu Heilmitteln und Salben verarbeitet oder auch in der Küche verwendet werden.
Unter dem Motto "Unkraut essen - nicht vernichten" vermittelte Frau Schaten den Teilnehmerinnen einen neuen Blickwinkel auf die oft unterschätzten Pflanzen vor unserer Haustür. Das Treffen endete mit einem regen Austausch und vielen neuen Erkenntnissen über die heilende und kulinarische Nutzung unserer heimischen Wildkräuter.
Am 10. März 2024 öffnete das Pfarrheim St. Georg seine Türen für eine ganz besondere Veranstaltung - die Fahrrad- und Spielzeugbörse, organisiert vom Elternrat des Kindergarten St. Georg (Familienzentrum MultiFaz).
Von Jugend- und Kinderfahrrädern über Laufräder bis hin zu Büchern, Spielen, Spielzeugen und Puzzles - die Auswahl war vielfältig und begeisterte alle Altersgruppen. Jeder Kauf unterstützt nicht nur unsere Kinder, sondern trägt auch zu einem nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen bei, indem gebrauchte Gegenstände eine neue Chance erhalten.
Für die Besucher hatten die Eltern leckeren Kuchen gebacken, wodurch es für den Sonntagskaffee zu Hause eine Auswahl an Mitnehm-Kuchen gab. Die eingenommenen Spenden fließen in die Anschaffung eines motorisierten Krippenwagens für die U3-Gruppe der Kita St. Georg, um den Kleinsten noch mehr Komfort und Sicherheit zu bieten.
Die Fahrrad- und Spielzeugbörse war gut besucht und ein voller Erfolg. Ein besonderer Dank gilt dem Elternrat des Kindergartens St. Georg für die hervorragende Organisation und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die diesen Tag zu etwas Besonderem gemacht haben.
Am Valentinstag fand trotz des regnerischen Wetters eine bewegende Tanzaktion gegen Gewalt an Frauen und Mädchen auf dem Marktplatz in Vreden statt. Über 150 Kinder und Erwachsene hatten hart gearbeitet, um ihren Tanz zu perfektionieren und ihre wichtige Botschaft an die Öffentlichkeit zu tragen.
Die Botschaft dieser Aktion war klar und unmissverständlich: Gewalt gegen Frauen und Mädchen darf nicht geduldet werden, und es ist von entscheidender Bedeutung, dieses Thema öffentlich anzusprechen.
Trotz des Wetters war die Veranstaltung eine tolle Gelegenheit für die Kinder und Erwachsenen ihre Stimmen zu erheben. Es war ein Tag, an dem alle Beteiligten viel Freude hatten und die Bedeutung der Botschaft nachhallen wird.
Am vergangenen Mittwoch fanden sich Eltern und Interessierte im Pfarrheim St. Georg ein, um einen Vortrag der Kinderärztin Dr. Victoria Rotering zu verfolgen. Die erfahrene Kinderärztin bot einen fundierten Überblick über präventive Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems und zur Vermeidung häufiger Kinderkrankheiten.
Ein zentrales Thema des Vortrags war die Stärkung der körpereigenen Abwehrmechanismen. Frau Dr. Rotering betonte die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichenden Erholungsphasen für die Gesundheit von Kindern. "Ein starkes Immunsystem ist die beste Verteidigung gegen Krankheiten", erklärte sie den Zuhörern.
Im Verlauf des Abends ging Dr. Rotering detailliert auf verschiedene Krankheitsbilder ein, die vor allem im Kindesalter häufig auftreten. Von Fieber über Infekte der oberen Luftwege bis hin zu Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und Blasenentzündungen – die Zuhörer erhielten wertvolle Informationen darüber, wie sie die Gesundheit ihrer Kinder effektiv schützen können.
Ein zentrales Anliegen der Veranstaltung war es, Eltern zu ermächtigen, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit ihrer Kinder zu fördern und Krankheiten vorzubeugen oder zu lindern.
Die Veranstalter des FZ MultiFaz und FZ Hamaland freuen sich über den gelungenen Austausch und planen bereits weitere informative Events für Eltern und Interessierte.
Am Event "Vreden singt..." präsentierten sich die Kinderchöre aus Lünten, Ellewick und der Norbert-Schule, der Projektchor Miteinander, die Tanzgruppe der Musikschule sowie die Kinder der Musikalischen Früherziehung gemeinsam mit dem Vredener Männerchor auf dem Marktplatz. Die vielfältigen Auftritte schufen eine stimmungsvolle Atmosphäre, die die Gäste auf die bevorstehende Adventszeit einstimmte. Ein schöner Nachmittag, der Vredens musikalische Vielfalt darbot.
Im Familienzentrum MultiFaz wird die Bedeutung von Bewegung für die ganzheitliche Entwicklung von Kindern großgeschrieben. Ein spezieller Bewegungskurs, der sich an 5- bis 6-jährige Kinder richtet, wurde ins Leben gerufen, um den Kleinen von Anfang an abwechslungsreiche Bewegungsanreize zu bieten.
Der Kurs erstreckte sich über fünf Nachmittage und bot den Teilnehmern die Möglichkeit, an verschiedenen Orten ihre Bewegungsfertigkeiten zu entfalten. Die Idee dahinter war, nicht nur die klassischen Innenräume wie Zuhause oder die Turnhalle zu nutzen, sondern auch die Vielfalt der Natur, sei es im Wald oder im Park, sowie verschiedene Orte der Stadt, wie Spielstraßen und Auffahrten, einzubeziehen.
Anne Sicking, erfahrene Übungsleiterin der RB-BSG Vreden, und Karin Schleif, Fachkraft für Bewegung in der Kita St. Felizitas, führten durch den Kurs.
Der Kurs war bewusst auf maximal 16 Teilnehmer begrenzt, um eine individuelle Betreuung und ein intensives Eingehen auf die Bedürfnisse jedes Kindes zu ermöglichen. Die Kosten für die Teilnahme wurden vom Familienzentrum MultiFaz übernommen, um allen Kindern die Teilnahme zu ermöglichen.
Am Ende des Kurses erhielten die Kinder ein kleines Fotobuch, das ihre Abenteuer in der FelicitasTurnhalle, im Park, in der Teufelsschlucht… dokumentierte. Jedes Buch wurde noch mit passenden Sprüchen versehen. Ein Beispiel dafür lautete:
"Zwei Dinge hatten wir, die unsere Kindheit zu dem machten, wie sie war - Geborgenheit und Freiheit."
Im Pfarrheim St. Georg fand kürzlich ein interessanter Vortrag zum Thema "Erziehen mit Gelassenheit" statt, präsentiert von Matthias Wahl, einem erfahrenen Familientherapeuten, Systemischen Kinder- & Jugendtherapeuten sowie Sexualpädagogen vom Caritas Ahaus Vreden.
Das Veranstaltungsduo, bestehend aus dem Familienzentrum MultiFaz und dem Familienzentrum Hamaland, lud Eltern ein, sich den immer neuen Herausforderungen des Familienlebens zu stellen. Der Abend versprach nicht nur Einblicke in bewährte erzieherische Strategien, sondern auch praktische Anregungen für den Alltag, begleitet von der Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Die zentrale Frage des Abends lautete: Wie kann ein harmonisches Miteinander in der Familie gelingen, und wie geht man um, wenn es einmal nicht so läuft, wie man es sich wünscht? Matthias Wahl, mit seiner Erfahrung im Bereich der Familientherapie, zeigte Wege auf, wie eine gelassenere Erziehung nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern selbst erreicht werden kann.
Die Veranstaltung legte auch großen Wert auf die Selbstfürsorge der Eltern. Denn nur, wenn Eltern auch für ihr eigenes Wohlbefinden sorgen, können sie die Herausforderungen des Familienlebens mit Ruhe und Gelassenheit meistern.
Der Vortrag von Matthias Wahl gewährte nicht nur einen Einblick in die Welt der gelassenen Erziehung, sondern hinterließ die Teilnehmer auch gestärkt für die Herausforderungen ihres Familienalltags.
Am vergangenen Frauenfrühstückstreff im Pfarrheim St. Georg erhielten die Teilnehmerinnen einen Einblick in die Welt der Entspannung. Der Vortrag: "Einfach mal abschalten! Ein Einstieg in entspannte Zeiten", wurde von Christel Büning gehalten, einer Fachkraft für Stress- und Burnout-Prävention.
In einer angenehmen Atmosphäre wurden die Teilnehmerinnen auf die Bedeutung von Stressbewältigung und Entspannung im hektischen Alltag aufmerksam gemacht. Christel Büning betonte die Notwendigkeit, bewusst Momente der Ruhe einzubauen, um das eigene Wohlbefinden zu steigern.
Kleine, leicht in den Alltag integrierbare Übungen vermittelten den Frauen effektive Techniken, um Stress abzubauen und Entspannung zu fördern.
Der sehr gut besuchte Frauenfrühstückstreff erwies sich einmal mehr als Ort des Austauschs und der Inspiration. Durch den Vortrag von Christel Büning erhielten die Teilnehmerinnen konkrete Werkzeuge, um bewusst Stress zu reduzieren und für mehr Entspannung im eigenen Leben zu sorgen.
Im Rahmen der diesjährigen Interkulturellen Woche fand ein Stadtrundgang in Vreden statt, bei dem 24 Frauen und Männer aus verschiedenen Nationalitäten teilnahmen. Die Gruppe, hauptsächlich ukrainischer Herkunft, besuchte während des zweistündigen Rundgangs verschiedene Stationen des öffentlichen Lebens. Die Historikerin Ingeborg Höting teilte interessante Informationen über die St. Georg- und St. Felizitas-Kirche, die Bücherei, den kult, den Eine-Welt-Laden und den ehemaligen Standort der Synagoge. In der Bücherei wurden Bücher in verschiedenen Sprachen erkundet, insbesondere auf Ukrainisch. Im Eine-Welt-Laden entdeckten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gewürze und Gegenstände aus ihren Heimatländern. Ingeborg Hötings historisches Wissen vermittelte den Teilnehmenden viel über die Geschichte Vredens in den Kirchen und im kult. Nach dem Rundgang bot das Rathaus von Vreden die Gelegenheit zum Austausch mit dem ersten Beigeordneten, Bernd Kemper, der Einblicke in die Arbeit hinter den Bürotüren gewährte. Der gelungene und informative Stadtrundgang endete dort.
Anlässlich der interkulturellen Woche gab es am vergangenen Donnerstag in der Öffentlichen Bücherei Vreden ein Zweisprachiges Vorlesen Deutsch-Türkisch.
Die Kinder und Erwachsenen erlebten hautnah, wie das Märchen "Aschenputtel" auf Türkisch klang. Der türkische Text wurde von Frau Mustafajeva, Kindergarten-Mutter aus der Kita St. Georg vorgetragen. Gespannt lauschen die Kinder dem Märchen „Aschenputtel“ oder auch „Sinderella oder Külkedisi“
Die passenden Bilder zum Märchen wurden als Kamishibai-Erzähltheater präsentiert.
Die Vielfalt Vredens zeigte sich bei „Vreden ist bunt“ Picknick am Sonntag, den 17.09.2023 im Stadtpark. Zum zweiten Mal fand das Picknick im Rahmen der Interkulturellen Woche statt. Große und kleine Gäste erfreuten sich an einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, Informationsständen sowie Kochkünsten aus aller Welt. Der Stadtpark rund um das Bauernhaus verwandelte sich an diesem Tag in eine große Picknick-Arena.
Ein sehr gelungener Auftakt der Interkulturellen Woche bei schönstem Spätsommerwetter.
Die Veranstaltung bot eine Kombination aus einem gemeinsamen Frühstück und einer Schnupperstunde in Lachyoga, die von der erfahrenen Lachyogatrainerin und Heilpraktikerin Anima Mojumder geleitet wurde. Der Vormittag zog nicht nur vertraute Gesichter an, sondern auch viele Neulinge, die gespannt darauf waren, diese Form des Yogas auszuprobieren. Von ansteckendem Gelächter bis hin zu lustigen Grimassen - die Lachübungen ließen alle Hemmungen fallen und schafften eine Atmosphäre der Freude.
Doch halt, das Lachen war nicht nur zum Spaß da! Lachyoga hat ernsthafte Vorteile. Neben dem Offensichtlichen – dem Training der Bauchmuskeln – gibt es geistige und körperliche Entspannung gratis dazu. Die abschließende Lach-Meditation verlieh der Runde eine unerwartete Zen-Atmosphäre.
Gemeinsames Lachen schweißt zusammen – und das stärkt das Selbstbewusstsein. Wer hätte gedacht, dass Lachen so vielseitig sein kann?
Die Lachyogatrainerin Anima Mojumder bewies, dass Yoga mehr sein kann als nur ernsthafte Positionen. Manchmal ist eine Runde Lachyoga genau das, was wir brauchen, um den Tag mit einem Lächeln zu beginnen!
Gemeinsam mit Mamas, Papas, Großeltern oder auch Geschwistern konnten die Schubi-du-Kinder ihre eigenen Schultüten gestalten und dabei ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mit verschiedenen Rohlingen in unterschiedlichen Farben hatten alle Kinder die freie Wahl und konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Erwachsenen saßen an den Basteltischen und halfen bei den kniffligen Aufgaben. Damit die Schultüten noch persönlicher wurden, standen den Kindern Filzbuchstaben zur Verfügung. Sie konnten damit ihre Namen auf den Schultüten anbringen und diese so einzigartig und unverwechselbar machen. Mit Schere, Klebstoff und vielen bunten Bastelmaterialien wurden die Schultüten nach Herzenslust gestaltet und verziert.
Die selbstgestalteten Schultüten werden nicht nur den Schulstart der Kinder begleiten auch die Eltern werden beim Anblick der Schultüte sicherlich mit einem Lächeln an die gemeinsame Bastelzeit im Familienzentrum zurückdenken.
Der monatliche FrauenFrühstückstreff im Pfarrheim St. Georg erfreut sich großer Beliebtheit. Frauen jeden Alters, Konfession und Lebensform kommen zusammen, um gemeinsam zu frühstücken und informative Vorträge zu hören. Bei der letzten Veranstaltung stand Verkehrssicherheit im Fokus, mit den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei Kreis Borken: Stefan Benölken und Jan-Hendrik Tonke
Das Frühstück, organisiert vom kfd St. Georg, Vreden, der SkF Vreden und das Gleichstellungsbüro der Stadt Vreden, ermöglicht den Teilnehmerinnen eine angenehme Atmosphäre für Austausch und Kontaktknüpfung.
Die Polizisten informierten über Risiken und persönliche Verantwortung im Straßenverkehr, neue Regelungen und das Verhalten im Kreisverkehr. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Bedeutung sicherer Kleidung und des Fahrradhelms gewidmet. Die Polizisten erklärten die Vorteile des Helmtragens und gaben praktische Tipps zur richtigen Anpassung und Qualitätswahl.
Die nächste Veranstaltung verspricht wieder spannende Vorträge und Begegnungen. Frauen jeden Alters, Konfessoin un Lebensform sind herzlich eingeladen.
Der Kurs "Stress und Blockaden lösen (EFT Emotional Freedom Techniques)" fand kürzlich im kath. Familienzentrum Hamaland in Ammeloe statt. Unter der Leitung der erfahrenen Heilpraktikerin Monika Wissing konnten die Teilnehmer lernen, wie sie durch die Anwendung der EFT Emotional Freedom Techniques ihre Stressreaktionen und Blockaden lösen können. EFT ist eine schnelle, nebenwirkungsfreie und schmerzlose Methode, die durch Klopfen von Meridianpunkten das Energiesystem ausgleicht. Der Kurs bot eine Möglichkeit, Muster und Blockaden zu erkennen und kleine Beschwerden zu lindern.
Ein interessanter Aspekt dieses Kurses war die Erkenntnis, dass nicht nur Erwachsene unter Stress und Blockaden leiden, sondern auch Kinder davon betroffen sein können. Oftmals übernehmen sie unbewusst die Ängste und Sorgen ihrer Eltern.
Monika Wissing führte den Kurs mit viel Fachwissen und Empathie durch und lud die Teilnehmer zum aktiven Mitmachen ein. Die Teilnehmer konnten von diesem Kurs profitieren, indem sie ihre eigenen Belastungen und Ängste besser verstehen lernten und Werkzeuge erhielten, um diese zu lösen.
Immer mehr Menschen setzen sich für nachhaltiges Einkaufen ein. Wie das funktionieren kann, wurde kürzlich in einer Veranstaltung beim FrauenFrühstücksTreff im Pfarrheim St. Georg geklärt. Frau Melanie Strotmann, Inhaberin des Ladens "Unverpackt Stadtlohn", referierte über das Thema "Einkaufen ohne Plastikmüll".
In ihrem Vortrag stellte Frau Strotmann diverse Produkte vor, die auch ohne Verpackung verkauft werden können. Hierzu zählen beispielsweise Spülmittel, Süßigkeiten, Müsli, Pflegeprodukte und vieles mehr. Darüber hinaus setzt Frau Strotmann auf regionale und nachhaltige Lebensmittel, wie beispielsweise Molkereiprodukte.
Auch ist es wichtig, Kinder frühzeitig in umweltbewusstes Verhalten einzubeziehen, insbesondere wenn es um den Umgang mit Plastik geht.
Das Fazit der Veranstaltung war eindeutig: Müllvermeidung ist gut für unser Klima und jeder kann mitmachen. Wer seinen Lebensstil nachhaltiger gestalten möchte, sollte auf plastikfreies Einkaufen setzen.
Der Erste-Hilfe Kurs am Kind, der vom DRK Vreden und einem erfahrenen Rettungssanitäter durchgeführt wurde, war ein voller Erfolg. Der Kurs war mit 20 Teilnehmern ausgebucht und fand in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Hamaland und dem Familienzentrum MultiFaz statt. Die Teilnehmer wurden umfassend über Notfallmaßnahmen informiert, wie z.B. bei Verbrennungen, Vergiftungen, Wunden oder Knochenbrüchen. Zudem erlernten sie Ersthilfe-Maßnahmen, die im Alltag wichtig sind. Der Kurs war sehr praxisorientiert und die Teilnehmer konnten das Gelernte direkt anwenden. Insgesamt war es ein sehr lehrreicher und wichtiger Kurs, der allen Teilnehmern mehr Sicherheit im Umgang mit Notfällen am Kind vermittelt hat.
20.00 Uhr: Die ersten Gäste betreten das n-joy.
Zur Begrüßung gab es für alle einen Longdrink und um 20.30 Uhr wurde die Tanzfläche gestürmt. Das Motto war Programm: "Mama will tanzen" - und zwar die ganze Nacht! Es gingen so viele Musikwünsche ein das es garnicht möglich war alle zu spielen. ... Vielen Dank für diesen schönen Abend. Ich hoffe ihr seid am 20. Mai alle wieder dabei, bei der nächsten "Mama will tanzen".
Der zweite Teil des Selbstbehauptungs- und Resilienztrainings / Schutz vor Mobbing für Kinder in 5 Einheiten setzte auf die Stärkung des Selbstbewusstseins und der sozialen Kompetenzen der Kinder, um sie in schwierigen Situationen besser unterstützen zu können. Im Training wurden Fragen wie "Wer wird mehr geärgert, das schüchtern aussehende Kind oder das mutig aussehende Kind?" oder "Wie kann ich mutig aussehen?" behandelt. Auch wurden verschiedene Situationen wie Beleidigungen, Wegnahme von Gegenständen oder gefährliche Mutproben thematisiert, um den Kindern die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um in solchen Situationen zu bestehen.
Das Ziel des Trainings war es, den Kindern mehr Sicherheit im Alltag zu geben und ihr Selbstbewusstsein zu stärken, sodass sie auch mit schwierigen Situationen gut umgehen können.
Ein kurzer Rückblick über den Elternabend "Wie stärke ich mein Kind", der am Dienstag, 21.03.2023 von 19.30 Uhr – 21.00 Uhr in der Kita St. Felizitas stattgefunden hat.
Die Referentin Rita Hink Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin aus Ahaus), hat den Eltern wertvolle Informationen zum Thema Mobbing, Selbstbewusstsein und Gedankenwirkungskreislauf vermittelt. Sie hat den Eltern gezeigt, wie sie das Selbstvertrauen ihres Kindes aufbauen und stärken können und wie wichtig das Zuhause, als sicherer Hafen für Kinder ist. Die Teilnahmegebühr war kostenlos und wurde vom Familienzentrum MultiFaz übernommen.
Insgesamt war der Elternabend sehr informativ und hat den Eltern wertvolle Tipps und Werkzeuge gegeben, um ihre Kinder vor Mobbing und anderen Konfliktsituationen zu schützen und sie zu stärken.
Das JFB hat in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum Hamaland und dem Familienzentrum MultiFaz einen Babysitter-Workshop für Jugendliche ab 12 Jahren durchgeführt.
Die Teilnehmenden haben einen Einblick in die Säuglings- und Kinderpflege und die Entwicklung des Kindes ab drei Monaten bis sechs Jahren erhalten. Anregungen zum Spielen und Singen, eine Einführung in die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten von Erste-Hilfe-Maünahmen bei Kindern sowie Rechte und Pflichten eines Babysitters waren ebenfalls Teil des Workshops.
Insgesamt hat der Babysitter-Kurs den Jugendlichen wertvolles Wissen und viele Fähigkeiten vermittelt, die ihnen dabei helfen werden, verantwortungsvoll und sicher mit Kindern umzugehen. Wir hoffen, dass die Teilnehmer das Gelernte in der Praxis anwenden und von ihren Erfahrungen profitieren werden.
Ein Besuch im Pflegeheim vermittelt überraschende Einsichten
Es entsteht Menschlichkeit, die dazu führt, dass Kindergartenkinder nach einem Besuch im Pflegeheim wieder dorthin gehen wollen, um mit den alten Menschen zu spielen, zu turnen oder zu tanzen.
Wir freuen uns schon auf weitere Besuche im Pflegeheim, vielleicht um Sterne zu basteln, Plätzchen zu backen und Lieder zu singen. Auf jeden Fall aber, um uns zu begegnen und miteinander zu lachen. Diese Besuche sind für unsere Kinder und die Bewohner des Pflegeheims zu einer Bereicherung geworden. Die Pflegedienstleiterin erzählte uns, dass die Bewohner öfter fragen: »Wann kommen die Kinder wieder? Es war so schön.«
Zum Abschluss des Veranstaltungsjahres hat die Öffentliche Bücherei St. Georg gemeinsam mit dem kult Westmünsterland das Kindertheater "Lila Lindwurm" mit dem Stück "Piet der Weihnachtspirat" eingeladen. Mehr als einhundert Kinder, Eltern und Großelten haben sich auf den Weg ins vollbesetzte Foyer des kults gemacht. Die Kinder durften als kleine Weihnachtsexperten bei den eingängigen Liedern mitschunkeln, singen und hüpfen und in der Weihnachtsbäckerei gleich selber "backen". Das Publikum dankte dem Piraten Piet und seinem Papagei Pablo zum Schluss mit einem donnerden Applaus für einen kurzweiligen Weihnachtstheater-Nachmittag.
"Ganz herzlichen Dank an alle Herzensmenschen", freut sich Claudia Both-Ratzke als Koordinatorin für Familienpaten beim SkF Ahaus-Vreden. Sie ist zuständig für die Vermittlung einer engagierten, einfühlsamen und verlässlichen Patenschaft. Das kostenlose Angebot gilt für alle Familien, deren Wohnort in Vreden, Stadtlohn oder Südlohn/Oeding und deren jüngstes Kind nicht älter als 6 Jahre alt ist.
Melden Sie sich bitte gerne als Familie oder als Pate, so Frau Both-Ratzke vom SkF, Dienstelle Vrden, Kirchplatz 10, Tel. 02564 - 932814,
both@skf-ahaus-vreden.de
Auch in diesem Jahr wurden die Väter der Kita St. Georg eingeladen, um mit ihren Kindern eine Laterne für den Martins/Nikolausumzug zu basteln. So stürmten am vergangenen Freitagnachmittag die Väter, Opa`s, Patenonkel oder erwachsene Freunde der Kinder die Einrichtung der Kita St. Georg. Natürlich hatten die Papa´s ihr eigenes Tatwerkzeug (Schere) mitgebracht und so wurde mit viel Elan losgelegt. Zusammen wurde geschnitten, geklebt und gemalt, bis die Fackellaterne fertig war. Nach getaner Arbeit stärkten sich alle erst mal ausgiebig mit Kaffee, kalten Getränken und selbstgebackenen Fantakuchen. Danach hatten Väter und Kinder noch genügend Zeit in der Kita miteinander zu spielen. Alle Papa´s machten fleißig mit und so verging die Zeit sehr schnell. Nach Arbeit, Spaß und Spiel wurden alle Bastler ins wohlverdiente Wochenende geschickt. Es ist immer wieder schön zu sehen, daß sich so viele Väter die Zeit nehmen, um mit ihrem Kind am Vater-Kind-basteln teilzunehmen.
Sehr gut besucht, mit ca. 50 Frauen wurde der Vortrag, mit der Referentin: Christel Büning, Fachkraft für Stress- und Burnout Prävention im Pfarrheim St. Georg in Vreden.
Im Rahmen des FrauenFrühstückTreffs wurde das Thema ausgiebig beleuchtet, z. B. warum es uns Frauen so schwer fällt, „Nein“ zu sagen. Besonders in der Familie und am Arbeitsplatz ist das oft nicht leicht. So sagen wir oft „Ja“, obwohl wir eigentlich „Nein“ meinen. Das ist sehr anstrengend, macht unzufrieden und führt zu Konflikten und dann wächst uns alles über den Kopf. Damit sich Frauen nicht irgendwann im Hamsterrad drehen ist es wichtig, sich selbst gut im Blick zu haben. Dazu gehört in der heutigen Zeit auch das "Nein" sagen können und sich selber Grenzen setzen. Frau Büning ermutigte die Frauen aus eine erfrischende Art und Weise zum "Nein" sagen durch diverse Übungen.
Der Vortrag hat aufgezeigt wie das gelingt, ohne die betreffende Person zu verletzen. Wir können nur aus vollem Herzen JA sagen,wenn wir auch NEIN sagen dürfen!
Achtsamkeit mit der Körpermitte. Warum unser Beckenboden mitsamt seinen Organen und Halteapparaten dafür so wichtig ist. Interessierte Frauen waren eingeladen zum monatlichen FrauenFrühstückstreff, ins Pfarrheim St. Georg, in Vreden. Referentin Daniela Schwering freute sich über das zahlreiche Erscheinen der verschiedenen Altersgruppen. Sie hat in ihrem Vortrag als Osteopathin und Heilpraktikerin ein besonderes Augenmerk auf die Bedeutung der Beckenbodenmuskulatur gelegt. Der Beckenboden hält als Teil der Körpermitte die inneren Organe zusammen und beeinflusst die Körperhaltung. In dem Vortrag von Frau Schwering wurde insgesamt deutlich, dass mögliche Organsenkungen durch gezielte alltagstaugliche Übungen vermeidbar sind und durch eine Stärkung der Muskulatur, eine Verbesserung der Aufrichtung begünstigt wird. Das gemeinsame Frühstück verbunden mit einem Vortrag kommt bei den Teilnehmerinnen immer wieder gut an.
Am letzten Sonntag im September fand im Rahmen der interkulturellen Woche das KULT-Frühstück International - "Auf den Tellern der Welt" statt. Ein internationales Frühstück mit Führung im Rahmen der Ausstellung "Butter + Brot = Butterbrot". Wir schauen über den Tellerrand und auf die Frühstückstische unserer Nachbarn aus Nah und Fern," hieß es in der Ankündigung.
Der Frühstückstisch war reich gedeckt, es wurde ein Frühstück mit internationalen und bunten Spezialitäten geboten. Toast mit Spiegelei und Kochschinken reizte ebenso zum Zugreifen wie knuspriges Fladenbrot. Gefüllte süße Teigtaschen mit Datteln und Nüssen lockten neben brasilianischen Käsebrötchen, Shakshuka, Teeeiern, Blätterteigtaschen, orientalischem Milchreis und vielen weiteren Köstlichkeiten aus Orient und Oxident und machten neben der freundschaftlich nachbarschaftlichen Gesprächsatmosphäre den Reiz dieses interkulturellen Frühstücks aus.
"Es muss nicht immer Schwarzbrot sein", sagte dazu Dr. Annette Menke, Mitarbeiterin der Kultur-Abteilung des Kreises Borken. Sie hat im Anschluss an das gemeinsame Frühstück die Gäste durch die Sonderausstellung "Butter+Brot = Butterbrot" geführt.
Der Arbeitskreis "Netzwerk für Migrantinnen in Vreden" hat wieder interessante Angebote zu der diesjährigen Interkulturellen Woche unter dem Motto "SCHUBLADEN AUF-DENKEN!" zusammengestellt. In über 500 Städten und Gemeinden wird unter dem Motto "#offen geht" die Vielfalt der Gesellschaft gefeiert. Es geht um Begegnungen und Austausch auf Augenhöhe und um eine gerechte, friedliche, demokratische und solidarische Zukunft
Der SkF Ahaus-Vreden e.V. hat alle interessierten Mütter und Väter, Frauen und Männer zu einem kostenlosen Informationsabend zum Thema Schlafberatung eingeladen. Bei dem sehr gut besuchten Vortrag im Pfarrheim St. Georg informierte die Schlafberaterin Mareike Terhürne ganzheitlich, kindgerecht und bindungsorientiert über individuelle Wege zu entspannten Nächten und einer optimalen Schlafentwicklung für das Kind. Fragen wie z. B.: „Findet Ihr Kind schlecht in den Schlaf? Wacht es mehrmals in der Nacht auf? Wünschen Sie sich endlich wieder ruhige Nächte?” wurden thematisiert.
Ihre Aufgabe als Schlafberaterin sieht Mareike Terhürne darin, ihre Erfahrungen und ihr Wissen weiterzugeben, gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen und die Eltern bei der Umsetzung zu begleiten. Ein sehr informativer Vortrag, der sicherlich wiederholt wird, da viele Eltern an akutem Schlafentzug leiden.
Als Dankeschön für die liebevolle Betreuung im letzten Kindergartenjahr wurde dem Kindergarten St. Georg (Familienzentrum MultiFaz) vom Förderverein, vertreten durch Frau Schmitt und Frau Wessels, eine Farbenzaubermaschine überreicht. Mit der Farbenzaubermaschine lassen sich auf einfache und verblüffende Art und Weise ungewöhnliche Bilder gestalten. Durch die Fliehkraft beim Drehen der Scheibe entstehen immer wieder neue und kunstvolle Effekte, und kein Bild gleicht dem anderen.
Die Arbeit mit der Farbenzaubermaschine macht allen Kindern sehr viel Spaß, und das Gute daran ist: Jetzt haben wir eine eigene Farbenzaubermaschine und können bald wieder loslegen mit neuen kreativen Bildern!
Zum Start der „Woche der Kindertagespflege“ war der Tageselternverein mit einem Info-Stand am „Café Altes Rathaus“ vertreten. Dort konnten sich Eltern über die Möglichkeiten der Kindertagespflege und deren Vorteile informieren!
Auch interessierte Personen, die sich eine Tätigkeit als Tagesmutter/-vater vorstellen können, waren herzlich eingeladen.
„„Drei engagierte Frauen präsentierten dem FrauenFrühstücksTreff in Vreden in großer Runde das „Herzwerk Vreden”.
Insgesamt haben sich fünf Frauen (Anne Van de Sluis, Silke Everding, Angelika Dechering, Marion Wesseler und Anne Bomers) zusammengeschlossen und bieten vielfältige Möglichkeiten, um mit sich selbst im Einklang zu leben, an. Von der „Reiki-Methode” über intuitives Malen, Klangmeditationsübungen, Ernährungsberatung, bis hin zur „luisterkind-Methode” u.v.m. sind demnächst auch Mutter- Babykurse und Geschwisterkurse in freundlicher Wohlfühlatmosphäre möglich.
Frau Bomers leitet diese Kurse, gibt wertvolle Tipps in Sachen Babymassage, Baby-Yoga, Ernährung, Stillen und bereitet Geschwisterkinder sanft auf die Zeit mit einem Baby vor. Wer Lust und Zeit hat, darf sich gerne unverbindlich jeden Freitag in der Zeit von 15 Uhr bis 18 Uhr im offenen Treff austauschen.
Kinder aus aller Welt sollen sich gut entwicklen und gesund aufwachsen. Dazu bedarf es Förderung, Bindung und Bildung, Zuwendung, bunte Vielfalt, Lob, Freundschaft und Frieden. Das ist das Ziel und der Auftrag jeder einzelnen Kindertagespflegeperson! So passte es zum Tag der Kindertagespflege, dass die Tagesmütter aus Vreden ein Zeichen setzten. Sie bildeten mit den Tageskindern das Friedenssymbol nach, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden, und um sich für Völkerverständigung und Weltfrieden einzusetzen.
Der SkF bietet auch in Vreden schnelle, kostenlose und anonyme Hilfe für junge Familien an. Der Fachbereich „Frühe Hilfen” des Sozialdienst katholischer Frauen steht Familien, die aus unterschiedlichen Gründen an ihre Belastungsgrenzen stoßen, seit Jahren mit seinem Beratungsangebot „Morgensonne – Zukunft für Kinder” zur Seite. Seit September 2021 können nun auch Vredener Familien Unterstützung vom Team „Morgensonne” bekommen, teilte der SkF mit. Das kostenfreie Beratungsangebot kann von der Schwangerschaft bis zum dritten Geburstag des Kindes in Anspruch genommen werden. In der „Morgensonne” erhalten junge Familien von einem multiprofessionellen Team zunächst Hilfe und Unterstützung. Hilfesuchende Familien können einen Termin mit den Ansprechpartnerinnen der „Morgensonne” in den Räumlichkeiten des Matthias-Hauses, Kirchplatz 10, oder direkt bei sich zu Hause vereinbaren. Interessierte Familien können unter Tel.: 02561/95 23 95 Kontakt zum SkF-Team aufnehmen. Die Beratung ist für Familien kostenlos, anonym und freiwillig.