Heute haben die anwesenden Kinder und Erzieherinnen im Kindergarten viel über die Rehkitzrettung gelernt.
Denn Heini durfte bei einer Rehkitzrettung dabei sein:
„Also, es gibt eine Wärmebildkamera an der Drohne, damit erkennt man die Rehkitze. Man steht mitten in der Nacht auf und kann am Computer die Bilder der Wärmebildkamera erkennen.
Dann läuft man da hin, wo man was gesehen hat. Die Rehkitze sind ganz versteckt im Gras, und man kann sie fast nicht sehen. Man muss sie suchen. (Julian sagt: „Wie beim Osterhasen, der versteckt nur die Eier und nicht die Rehkitze.”) Ich hab mich total gefreut, eins zu finden. Mama auch.
Dann kommt das Rehkitz in einen Karton. Den muss man an die Seite im Wald stellen. Wenn der Mähdrescher weg ist, legt man das Kitz genau da wieder hin, wo es lag. Die Mama findet es immer wieder und kommt immer an dieselbe Stelle zurück. Und das Rehkitz wurde nicht vom Mähdrescher überfahren.
Jäger und Freunde von meinem Onkel und Mama dürfen da helfen. Das machen die oft und retten viele Kitze”.
Fasziniert und gespannt hörten die Kinder und Erzieherinnen Heinis Erzählungen zu. Alle freuten sich gemeinsam mit Heini über dieses einmalige Erlebnis.